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Der monatliche Bericht vom Schreibtisch des Bürgermeisters

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder,

wir eilen dem Ende des Jahres 2024 entgegen. Wie viele Jahre vorher stellen wir fest, es hat nicht das halten können, was wir uns davon versprochen hatten. Im Gegenteil, manches ist misslungen oder nicht so vorangekommen wie wir uns es gewünscht oder geplant haben.

Tröstlich ist, in einem Land, in dem viel von Rückschritt und Mehltau die Rede ist, bewegt sich unglaublich viel auf kommunaler Ebene. Der alte Sponti-Spruch: „Machen ist wie wollen („reden“), nur viel krasser!“ trifft sehr auf unsere Gemeinde, die Damen und Herrn des Marktgemeinderates, die Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung und unsere vielfältige Vereinsstruktur, sowie unsere Bürgerinnen und Bürger zu.

Statt sich nur in der Erkenntnis und Beschreibung von Problemlagen zu ergehen, finden zum Beispiel die Marktgemeinderätinnen und -räte immer wieder Lösungen und treffen Entscheidungen, um Herausforderungen zu bewältigen. So waren heuer unter anderem auch Beschlüsse zu fassen hinsichtlich des Schutzes vor Hochwasser und der Unterbringung von Geflüchteten. Und dies ungeachtet der Tatsachen, dass sie sich bei diesen und vielen anderen Themen kritischer Betrachtungen aussetzen. Es gibt m.E. nichts Erbärmlicheres als Kritik zu äußern, ohne vernünftige Vorschläge aufzuzeigen und ohne detaillierte Kenntnisse des jeweiligen Sachverhaltes.

Die Jahre 2025 und 2026 versprechen anstrengend zu werden und es wird die Zeit der kreativen und unerschrockenen Macher sein (vgl. BBB-Vorwort Dezember 2023). Ich bin zuversichtlich, weil wir einen krassen Marktgemeinderat haben. Krass, wie oben erwähnt, weil die Damen und Herren wollen und machen! Danke, Ihr arbeitswütigen Bürgervertreterinnen und -vertreter!

Ich hoffe, dass Sie die vielen schönen Angebote zum Zusammenkommen beispielsweise unseren Weihnachtsmarkt oder die schönen adventlichen Veranstaltungen genießen konnten, trotz der Jahresschluss-Rallye! Die Weihnachtsfeiertage fallen heuer sehr arbeitnehmerfreundlich aus. Ausgenommen davon sind, wie alle Jahre diejenigen, die im Beruf oder im Ehrenamt Dienst tun an den Feiertagen.
Vielleicht denken wir, wenn wir denn zur Ruhe kommen, an die Menschen, welche uns viel bedeuten und auch an diejenigen, die durch Ihr Tun eine große Bedeutung für unser tägliches Leben haben. Dann wären die Ehrenamtler (beispielsweise von Feuerwehr, Rettungsdienst bis hin zur Nachbarschaftshilfe und Tafel) in unsere guten und dankerfüllten Gedanken beinhaltet.

Ihnen allen meinen Dank, einen ruhigen und guten Jahresausklang!

P.S.:  Unter dem Motto Gutes bewahren, wird  der Bürgerbote ab 2025 nicht mehr per Post verteilt. Er wird künftig an über 30 Ablagestellen aufliegen. Schwierigkeiten mit der Zustellung führen zu diesem Schritt. Eine detaillierte Liste der Ablagestellen im gesamten Gemeindegebiet wird demnächst über unsere Homepage und App kommuniziert, sowie in der Januarausgabe im Bürgerboten.

 

Ihr

Richard Richter
Erster Bürgermeister

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