Mangfalltal Energie GmbH
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Saubere Energie für die Region: Startschuss für die Mangfalltal Energie
Hoamat im Herzen – unter diesem Motto haben sich fünf Gemeinden zusammengeschlossen, um die zuverlässige Versorgung der Region mit bezahlbarem, grünem Naturstrom in die eigene Hand zu nehmen. Das Ergebnis: Die Gründung der Mangfalltal Energie GmbH. Ab Mai 2024 versorgt die Mangfalltal Energie offiziell Privat- und Geschäftskunden in den Gemeindegebieten mit grünen Naturstromprodukten.
100 Prozent Naturstrom für das Mangfalltal
Die Geschäftsführer Patrick Beyer und Stefan Barber freuen sich über den Start der Mangfalltal Energie. „Alles begann mit der Idee, die Energieversorgung des Mangfalltals unabhängiger zu machen und dabei fair und nachhaltig zu gestalten“, sagt Stefan Barber. „Die Gründung der Mangfalltal Energie ist ein konsequenter Schritt in die saubere Energiezukunft – damit unsere Heimat so schön bleibt, wie sie schon heute ist.“
Das Angebot der Mangfalltal Energie reicht von Haushaltsstrom über Wärmestrom bis hin zu Ladestrom für das Elektroauto. Eines haben alle Tarife gemeinsam: Geliefert wird 100 Prozent Naturstrom aus erneuerbaren Quellen – ohne CO2-Emissionen, ohne Kernkraft und ohne fossile Brennstoffe. E-Autofahrer finden in naher Zukunft noch weitere Produkte, z.B. eine Ladekarte zum günstigen Laden unterwegs oder die attraktive E-Auto Prämie (THG). Ebenso können sich Gewerbekunden ab 25.000 kWh über ein individuelles Angebot mit persönlicher Betreuung vor Ort freuen. Weitere Informationen unter www.mangfalltal-energie.de
Grüne Stromerzeugung und Ladeinfrastruktur: Mangfalltal Energie gestaltet Zukunft
Die Mangfalltal Energie packt die Energiewende vor Ort an. Dabei setzt sie vor allem auf den Aufbau regionaler, regenerativer Stromerzeugung und nachhaltiger Nahwärmenetze.
Zudem baut der Versorger die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge stetig aus. Als zuverlässiger Partner der Kommunen betreibt Mangfalltal Energie bereits eigene Ladepunkte in den Gemeindegebieten. Viele weitere Ladestationen sind bereits in Planung – denn nur mit einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur wird Elektromobilität alltagstauglich.
Über die Mangfalltal Energie GmbH
Hinter der Mangfalltal Energie steht ein starker Verbund. Die Gemeinden Bruckmühl, Bad Feilnbach, Großkarolinenfeld, Tuntenhausen und Feldkirchen-Westerham haben den regionalen Stromversorger zusammen mit der Stadt Bad Aibling und der Energie Südbayern GmbH gegründet. Das gemeinsame Ziel: Die Energieversorgung des Mangfalltals in die eigene Hand zu nehmen, um sie unabhängiger und grüner zu gestalten – und das zu fairen Konditionen für ihre Bürger.
EnergieMonitor Bruckmühl
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Der EnergieMonitor für den Markt Bruckmühl ist da. Mit diesem können Sie sich den aktuellen Stand des Stromverbrauches und der Einspeisung in Bruckmühl online einsehen.
Die Einspeisung wird entsprechend der Erzeugungsarten aufgeschlüsselt. Ebenso ist der Verbrauch nach Privathaushalten, öffentlichen Gebäuden und Gewerbe/Industrie aufgesplittet. Im 15-Minuten-Takt werden die Daten aktualisiert.
24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr haben Sie durch den EnergieMonitor den Überblick wieviel des Bruckmühler Stromverbrauches durch regenerative Energien gedeckt werden kann.
Hier gelangen Sie zum EnergieMonitor.
Aktuelle Informationen zum Thema Energie der Verbraucherzentrale Bayern
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CO2-Preis steigt auf 55 Euro pro Tonne
Der CO2-Preis steigt weiter an und verteuert fossile Brennstoffe deutlich. Haushalte mit Gas- und Öl-Heizungen müssen mit Kostensteigerungen von durchschnittlich 48 Euro pro Jahr bei Gas- beziehungsweise 63 Euro bei Ölheizungen rechnen. „Der CO2-Preis wird in den kommenden Jahren weiter steigen“, sagt Sigrid Goldbrunner, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. „Wer noch fossil heizt, sollte sich daher frühzeitig von unabhängiger Seite beraten lassen, welche Alternativen sinnvoll sind. Denn Haushalte mit regenerativer Heizung sind von den Preissteigerungen im Emissionshandel nicht betroffen.“
Dynamische Stromtarife: Chance und Risiko
Ab diesem Jahr müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Bei diesen zahlen Kunden keinen festen Strompreis mehr. Der Preis orientiert sich stattdessen an den Spotpreisen der Strombörse. Wird viel Strom erzeugt und wenig gebraucht – beispielsweise nachts oder bei viel Sonnenschein – ist der Strompreis niedriger als zu Zeiten mit hoher Nachfrage und wenig Stromerzeugung. Sigrid Goldbrunner sieht darin eine Chance: „Mit dynamischen Stromtarifen können Verbraucher von günstigen Strompreisen an der Börse profitieren. Sie sollten sich jedoch vor Abschluss eines Vertrages überlegen, ob sie wirklich einen großen Teil ihres Stromverbrauchs in die günstigeren Zeiten verschieben können.“ Nähere Informationen erhalten Sie unter https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/dynamische-stromtarife-fuer-wen-es-sich-lohnt-und-worauf-sie-achten-sollten-97836
Strengere Emissionsgrenzwerte für ältere Holzöfen
Viele ältere Holzöfen, -kessel und -kamine unterliegen ab sofort strengeren Emissionsvorschriften für Feinstaub und Kohlenmonoxid. Die Änderung betrifft Heizkessel, die zwischen 1. Januar 2005 und 21. März 2010 in Betrieb genommen wurden, sowie Einzelfeueranlagen mit Inbetriebnahme zwischen 1. Januar 1995 und 21. März 2010. Halten die Anlagen die Grenzwerte nicht ein, dürfen sie nicht mehr betrieben werden. Ob ein bestehender Ofen betroffen ist, können Verbraucher im Feuerstättenbescheid des Bezirksschornsteinfegers nachlesen.
Smart-Meter-Gateway für Förderung von Wärmepumpe nötig
Wer 2025 eine Wärmepumpe installieren möchte, erhält Fördergelder nur noch, wenn die Anlage an ein zertifiziertes Smart-Meter-Gateway angeschlossen werden kann. Durch dieses kann der Netzbetreiber die Stromproduktion und den Verbrauch aufeinander stimmen. Die Grundförderung für den Einbau einer Wärmepumpe beträgt 30 Prozent der Kosten. Durch Bonusförderungen sind in der Summe bis zu 70 Prozent Zuschuss möglich.
Zuschüsse fürs Eigenheim: So finden Sie das richtige Förderprogramm
Wer bei der Haussanierung auf Energiesparen setzt, kann Zuschüsse bekommen. Für Sie sind erneuerbare Energien wie Photovoltaik, Solarthermie und Umweltwärme mit einer Wärmepumpe ein Thema? Informieren Sie sich auch dazu über Fördermittel unter https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/foerderprogramme/zuschuesse-fuers-eigenheim-so-finden-sie-das-richtige-foerderprogramm-43745
Online-Vorträge der Verbraucherzentrale zum Thema Energie
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Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet kostenlose Online-Vorträge rund ums Energiesparen und energetische Sanieren an. Die Teilnahme ist unkompliziert und sicher möglich. Die Vorträge lassen sich live verfolgen, Fragen an die Experten der Verbraucherzentrale sind über einen Chat möglich.
Unter folgendem Link kommen Sie direkt zu den Vorträgen https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/energie/veranstaltungen
Energietipps für Ihr Zuhause
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Auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie werden zu diesem Thema viele Infos angeboten – auch anhand von kurzen Videoclips mit Experten von der Verbraucherzentrale Bayern und den Bayerischen Energieagenturen.
Link zur Seite https://www.stmwi.bayern.de/energie/energiewende/energietipps/
Energie- und Wirtschaftsberatung im Landratsamt Rosenheim
ENERGIEBERATUNG
Unabhängige Beratung durch GIH-Bayern e.V. für Bauherren, Wohnungs- und Gebäudebesitzer
Beratungsthemen:
- Heizsysteme (Wärmepumpe, Fernwärmeanschluss, Pellets, Solarthermie, etc.)
- Austausch und Erneuerung von Fenstern und Türen
- Art und Umfang der Dämmmaßnahmen
- Energieeinsparmöglichkeiten und Energieeffizienzerhöhung
- Kombination PV-Anlage/Stromspeicher/Wärmeerzeugung/E-Auto
- E-Mobilität - Ladeinfrastruktur in Ein- und Mehrfamilienhaus für Mieter/Eigentümer (Ladestation, Stromversorgung, Lastmanagement, etc.)
- Elektromobilität im eigenen Unternehmen oder in der Kommune
- Fachliche Informationen zu Balkonsolaranlagen für Mieter/Eigentümer
- Fachliche Informationen zu Smart Home Anwendungen
- Fördermöglichkeiten für Vorhaben
Die einstündige Erstberatung ist kostenlos und erfolgt in einem telefonischen Einzelgespräch durch einen anerkannten und unabhängigen Energieberater. Erforderlich ist lediglich eine Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Rosenheim per E-Mail unter energieberatung@lra-rosenheim.de mit Angabe Ihrer Telefonnummer zur Detailabklärung.
Termine und weitere Informationen unter https://www.landkreis-rosenheim.de/beratungsangebote/#wirtschaftsfoerderung-terminuebersicht-beratung-energie-und-elektromobilitaet
WIRTSCHAFTSBERATUNG
Unabhängige Beratung durch die Aktiven Wirtschaftssenioren für Firmengründer, Unternehmer und Organisationen Beratungsfokus
Beratungsthemen:
- Beratung zur Existenzgründung und zu Gefahren und Risiken einer Neugründung
- Gemeinsame Entwicklung eines schlüssigen Businessplans
- Beratung zum Thema Gründungszuschuss
- Beratung bei Geschäftsübergaben
- Unternehmensnachfolgeplanung und Beratung bei generationsbedingt unterschiedlichen Unternehmensphilosophien
- Projektmanagement und Übernahme von Controlling und Timing einzelner Projekte
- Bereitstellung von Informationen zur Sanierung
- Insolvenzberatung sowie Analyse und Konzepterstellung für die Krisenbewältigung und Krisenvermeidung I
- Informieren der Jungunternehmer hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten bei der Firmengründung
- Unternehmensbewertung
Die halbstündige Erstberatung ist kostenfrei und erfolgt in einem Einzelgespräch. Erforderlich ist lediglich eine Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Rosenheim per E-Mail unter: wirtschaftsfoerderung@lra-rosenheim.de mit Angabe Ihrer Telefonnummer zur Detailabklärung.
Termine und Informationen unter https://www.landkreis-rosenheim.de/beratungsangebote/#wirtschaftsfoerderung-terminuebersicht-beratung-zu-wirtschaftsthemen
Weiterbildungsberatung
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Das Thema „Weiterbildung“ ist einer der Schwerpunkte in der „(Digitalen) Bildungsregion“ von Stadt und Landkreis Rosenheim.
Seit rund einem Jahr besteht deshalb unter anderem eine Kooperation mit den Weiterbildungsinitiatorinnen für Stadt und Landkreis Rosenheim, Frau Hildegard Koller und Frau Christine Gerbaulet vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, kurz bbw. Diese werden vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert, um trägerneutral und kostenlos Interessierte bei ihrer beruflichen Neuorientierung oder beim Wiedereinstieg nach Familienzeit beraten zu können. Mehr Informationen zum Programm finden Sie online hier: Weiterbildungs-Lotse | Komm weiter (bayern.de)
Die Weiterbildungsberatung richtet sich nicht nur an Bürgerinnen und Bürger, sondern auch an Unternehmerinnen und Unternehmer, gerade auch in Hinblick auf Fördermöglichkeiten.
Die Beratung findet alle zwei Monate im Landratsamt Rosenheim statt. Termine können selbstständig unter www.bildungsregion-rosenheim.de gebucht werden.