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Radfahren

Bruckmühl als "Fahrradfreundliche Kommune" ausgezeichnet

Bei einem Festakt in München erhielten acht Kommunen die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“.
Staatsminister Christian Bernreiter übermittelte seine Grußworte in einer Videobotschaft. Zu der gemeinsamen Veranstaltung der AGFK Bayern und des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr in der Scholastika, im Herzen Münchens, konnte Moderator Roman Roell rund 80 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden begrüßen. Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter übermittelte in einer Videobotschaft seine Grußworte: „Die Gemeinschaft der Kommunen, die sich für den Radverkehr einsetzen, wird immer stärker. Die acht neu zertifizierten Kommunen - darunter Bruckmühl - haben sich das Prädikat „Fahrradfreundlich“ redlich verdient! Durch ihr aktives Engagement machen sie das Radfahren vor Ort besonders attraktiv. Als Verkehrsminister liegt mir das Thema am Herzen, denn wir wollen, dass immer mehr Menschen auf das Fahrrad umsteigen. Die Förderung des Radverkehrs ist deshalb ein zentraler Bestandteil der bayerischen Mobilitäts- und Verkehrspolitik.“ Vertreten wurde Bernreiter von Dr. Thomas Gruber, Ministerialdirektor und Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr.

Die Festveranstaltung ist einer der Höhepunkte im Vereinsjahr der AGFK Bayern, zeigt sie doch das stetige Wachstum der Arbeitsgemeinschaft: Zum Jahresbeginn stieg die Zahl der Mitgliedskommunen von 119 auf 130. Damit ist die AGFK Bayern bundesweit einer der größten kommunalen Zusammenschlüsse für Radverkehrsförderung. „Der jährliche Zuwachs neuer Mitgliedskommunen zeigt den Bedarf, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Kommunen können auf ein großes Netzwerk zurückgreifen und von den Erfahrungswerten anderer Städte, Gemeinden und Landkreise profitieren. Die Angebote der AGFK Bayern unterstützen dabei, das Ziel „fahrradfreundliche Kommune“ schneller zu erreichen“, so Robert Niedergesäß, Vorsitzender der AGFK Bayern und Landrat des Landkreises Ebersberg in seiner Begrüßungsansprache.

Voraussetzung für eine dauerhafte Mitgliedschaft in der AGFK Bayern ist die Auszeichnung als „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr verliehen wird. Im Prüfverfahren für die Auszeichnung werden die Kommunen nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft. Acht AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Verfahren mit Erfolg unterzogen und dürfen von 2024 bis 2030 offiziell den Titel tragen: Die Städte Friedberg und Mindelheim, die Gemeinden Gmund a. Tegernsee und Neuendettelsau, die Märkte Bruckmühl und Holzkirchen sowie die Landkreise Dingolfing-Landau und Erlangen-Höchstadt. Dr. Thomas Gruber und Robert Niedergesäß überreichten ihnen feierlich die Auszeichnungen. Insgesamt tragen den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ inzwischen 70 Kommunen. Die Auszeichnung ist ein Anreiz, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen.

©AGFK Bayern/Tobias Hase

 

Stadtradeln 2024

Vorankündigung STADTRADELN 2024

Nach dem STADTRADELN ist vor dem STADTRADELN!
Der dreiwöchige Aktionszeitraum für den Markt Bruckmühl beim STADTRADELN 2024 startet am Sonntag, 9. Juni und endet am Samstag, 29. Juni 2024.
Falls Sie gerne an der Aktion STADTRADLEN 2024 teilnehmen möchten, merken Sie sich den Termin vor. Sobald uns die näheren Informationen zum Anmeldemodus etc. vorliegen, werden wir diese umgehend veröffentlichen. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer, der uns auch 2024 wieder beim STADTRADELN unterstützt.

Radverkehrskonzept für den Markt Bruckmühl - Abschlussbericht

Der Markt Bruckmühl hat gemeinsam mit dem Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen ein Radverkehrskonzept zur Förderung des Radverkehrs durch sichere Radverkehrsanlagen erarbeitet.

In einer ersten Bürgerbeteiligung wurde bereits ein Entwurf zur Netzplanung sowie die Qualitätskriterien zur Förderung des Radverkehrs vorgestellt. Die Teilnehmenden konnten während und im Anschluss der Veranstaltung Rückmeldung zum vorgestellten Radverkehrsnetz sowie weitere Wünsche und Anregungen zum Thema Radverkehrsinfrastruktur geben. Im weiteren Verlauf wurde der Bestand vor Ort durch das beauftragte Büro SVK aufgenommen und eine Mängelanalyse durchgeführt sowie ein Maßnahmenkonzept ausgearbeitet.

Nachfolgend finden Sie nun den Abschlussbericht des Radverkehrskonzept und die Anlagen zum Download.

Bürgermeisterradeln

Jedes Jahr im August veranstaltet Bürgermeister Richter zusammen mit seinen beiden Stellvertretern die „Tour de Bruckmühl“

Diese informative und gemütliche Radrundfahrt führt durchs ganze Gemeindegebiet und ist für jedermann/-frau geeignet. Auf einer Wegstrecke von ca. 20 km werden gemeindliche Einrichtungen, Gewerbebetriebe, neue oder renovierte Gebäude, Straßen, Brücken, Stege oder das Kiesgrubengelände sowie Projekte oder Neuerungen, die sich im Verlauf eines Jahres ergeben haben, besichtigt und erläutert.

Die äußerst beliebte Tour endet mit Umtrunk und Brotzeit. Bis zu 150 Radler/innen folgen dem Ruf des Bürgermeisters und strampeln in langer Reihe durch die Marktgemeinde.

 

Ansprechpartner im Rathaus

Ansprechpartner für alle Belange "rund ums Radfahren" im Markt Bruckmühl:

Andreas Wieser
Telefon 08062 59-419
andreas.wieser@bruckmuehl.de

 

Fahrradverleih

Leihräder (E-Bikes und Trekkingräder) erhalten Sie bei Velo Keller in der Bahnhofstr. 16 in Bruckmühl
(Telefon 08062 726703 oder info@velokeller.de)

Radtouren in der Region

Tipps zu Radtouren in der Region finden Sie unter www.chiemsee-alpenland.de

Der Radwanderweg "Via Julia" von Günzburg nach Salzburg führt auch durch Bruckmühl. Informationen unter www.viajulia.de

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.